Absolute Kaufempfehlung von uns, 11 1/2 von 10 Sternen!!! Hier der offizielle Promotext:
„Es hat 32 Jahre gedauert, doch jetzt dürfen sich Spoon Records UK Ltd. und Mute Artists darüber freuen, die Can „The Lost Tapes“ auch in Deutschland und Österreich veröffentlichen zu können. Und nach dem enormen Erfolg in UK, USA und dem Rest der Welt ist die Vorfreude noch viel größer. Mute-Gründer und Labelboss Daniel Miller selbst beschreibt dieses exklusive 3-CD Box Set (inkl 24 Seiten Booklet, in 10″ Format) als „das vielleicht beste Can-Album überhaupt!“. Die Live- und Studio-Aufnahmen aus den Jahren 1968 – 1975 wurden allesamt in einem Schrank im Studio der Band entdeckt, wo sie in Vergessenheit geraten waren. Bei den Aufnahmen handelt es sich weder um B-Seiten, noch um irgendwelche obskuren Raritäten, sondern um bislang noch nicht veröffentlichte Can-Songs, die es aus den unterschiedlichsten Gründen nicht auf vorherige Veröffentlichungen der Band geschafft haben. Ein Schmankerl für Can-Fans und ein guter musikalischer Einstieg für alle, die es noch werden wollen.
Perfektion ist ein Konzept, mit dem viel Schindluder getrieben wurde und wird. Aber in der Musik von Can zählt der Anspruch – weil er auch umgesetzt wird. Zu den Bewunderern der Kölner Band gehören John Lydon, Radiohead, New Order, The Fall und Geoff Barrow (Portishead), der erst letztes Jahr erwähnte, dass Can seine „absolute Lieblingsband und -inspirationsquelle“ ist“. Mit dem am 13.07.2012 auf Mute erscheinenden 3-CD-BoxSet „The Lost Tapes“ ergibt sich eine neue Möglichkeit in die Musik von Can einzutauchen, wie in einen ungehobenen musikalischen Goldschatz. „The Lost Tapes“ bestehen nämlich tatsächlich komplett aus bisher unveröffentlichtem Material inklusive Live-Aufnahmen und Film-Soundtracks. „The Lost Tapes“ gewähren dem Hörer einen faszinierenden Blick auf einen unbekannten Teil der Can-Historie, der mit der Zeit des ersten Albums „Monster Movie“ (1969) beginnt. Die Band wurde zu einer Zeit gegründet, während der auch andere große Gruppen geboren wurden: Kraftwerk, Neu!, Faust – allesamt Bands, die bei Null anfangen wollten und mussten, nachdem sie die Limitierungen der musikalischen Vergangenheit komplett verneinten und ablehnten.“